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Muttersprache: Jeder hat sein Päckchen ... zu füllen - Die besten Tipps für den Adventskalender
30.10.2019

Muttersprache: Jeder hat sein Päckchen ... zu füllen ‑ Die besten Tipps für den Adventskalender

Gerade war doch noch Sommer? Wo sind sie hin, Juni, Juli, August und September? Durch meine Finger gerieselt wie Sandstrandsand. Doch nun ist Herbst. Morgens beim Aufstehen ists noch dunkel, abends kurz nach Feierabend auch. Dazwischen färben sich die Blätter bunt, die Menschen tragen endlich wieder gescheites Schuhwerk (so manchen Fuss möchte man einfach nicht vorgeführt bekommen) und ich freue mich schon darauf, mir die Zunge an der ersten Maroni zu verbrennen. Meine Tochter und ihre Gspänli proben seit Wochen ihren „Süsses oder Saurus (sic)“-Spruch und fahren mit ihren Fingerchen regelmässig die Klingelleiste unserer Nachbarhäuser hoch und runter. Und ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, nicht wieder Ende November Nachtschichten einzulegen, um noch schnell den Adventskalender für meine Tochter zusammenzuschustern. Denn dass sie einen bekommt, ist klar. Ich liebe es, ihre Vorfreude auf Weihnachten zu sehen, wie mein kleiner Morgenmuffel in aller Frühe grinsend zum Kalender flitzt. Ich achte dabei darauf, kleine Besonderheiten einzupacken, die meine Tochter wirklich gebrauchen kann und nichts, das kurz darauf wieder in die Tonne fliegt. Besonders schön finde ich Dinge, mit denen wir gemeinsam Zeit verbringen können. Kürzlich sprach ich mit der so sympathischen wie kundigen Familientherapeutin Hedvig Montgomery. Ihre „Hedvig-Formel“ ist ein Bestseller und soll uns Familien glücklicher machen. Die Norwegerin erzählte mir, dass das grösste Geschenk, das man einem Kind machen kann ist, ihm zuzuhören. In diesem Sinne: Packen Sie eine gute Portion Zeit mit in den Adventskalender und vielleicht noch das ein oder andere dieser schönen Dinge.

 

Tattoos, die im Dunklen leuchten.

Malbuch: Dem Fuchs können verschiedene Kleider gemalt werden. Eine super Unterhaltung für langweilige Restaurantbesuche.

Gutschein für einen Heimkino-Nachmittag mit Popcorn, geschaut werden kann zum Beispiel die Weihnachtsgeschichte von Petterson und Findus.

Da hat die ganze Familie was davon, ein Spielenachmittag.

Anhänger für den Weihnachtsbaum. Gibts auch mit Glitzer.

Kleine Schmuckstücke wie diese Halskette oder jene.

Ab zu den wilden Tieren: Ein Eintritt für den Zoo.

Wer malt die schönsten Bilder? Mit diesem Farbkasten gewinnt man jeden Malwettbewerb.

Feinsten Stoff für Vorlesenachmittage bietet etwa das Buch „Das Mädchen, das die Kälte fürchtete“.

Rezepte gibt es zuhauf: Backförmchen fürs gemeinsame Guetzele.

Nie gabs Knete in so coolen Farben!

From Russia with love: Die Früchte aus Holz können auf mehrere Päckli verteilt werden und es gibt sie auch in der gemüsigen Version.

Die Holzspielsachen der Heimstätten Wil sind immer eine gute Wahl, wie diese Sportflitzer oder Helikopter.

Mäuschen im Spa. Oder in der Zündholzschachtel.

Zauberhaft ist ein Eintritt fürs Purpur-Kindertheater.

Hallo 2019, auch Jungs haben gern mal bunte Nägel. Für Piraten und Prinzessinnen gibts diese wasserlöslichen Nagellacke.

An Silvester stehen die auch Mama gut: Glitzernde Haarclips.

Für Astro-Fans gibts diese schicken Pins.

Ab 8 Jahren empfohlen: Eintritt für Schneewittchen am Schauspielhaus.

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