Kennst du YAMO schon?
29.05.2018

Kennst du YAMO schon?

Komfortzone? Gibt es so etwas überhaupt beim Elternsein? Sobald man eine Herausforderung gemeistert hat, wartet schon die nächste. Kaum hat man sich also ans Stillen oder Fläschchen geben gewöhnt, macht die Zeit einen Sprung und es wird Zeit für die Beikost. Und vielleicht steht für viele Eltern über diesem Wort am Anfang noch ein grosses Fragezeichen.

Dem Baby geht es nicht anders. Es ist zwar schon neugierig und zeigt Interesse am Essen der „Grossen“, doch es muss sich auch erst noch an feste Nahrung gewöhnen. Anfangs ist eine Kombination aus Stillen oder Fläschchen und Beikost sinnvoll. Denn das Baby soll sich der Beikost annähern und sich mit der Konsistenz und neuen Geschmäckern anfreunden. Dabei wird es aber nicht sehr viel essen, sondern mehr experimentieren. Das Stillen oder Fläschchen geben sorgt dafür, dass auch genug Nährstoffe aufgenommen werden und das Baby auch wirklich satt wird. Mit der Zeit wird es immer mehr Brei essen und weniger Milch zu sich nehmen. Und so geschieht die Angewöhnung an die Beikost Schritt für Schritt – für jedes Baby in seinem eigenen Tempo.

Doch mit welchem Brei soll man anfangen? Monobreie (bestehend aus nur einer Zutat wie z. Bsp. Karotten) sind ein guter Start um einzelne Geschmäcker kennenzulernen. Eine Weile beim gleichen Brei zu bleiben, bis man einen neuen Geschmack einführt ist empfohlen, damit sich das Baby daran gewöhnen kann. Auch kann man dann genauer feststellen woran es liegt, wenn das Baby allergisch reagiert. Erst danach sollte man Zutaten mischen und gar Getreide, Fleisch und Fisch einführen.

Auf keinen Fall sollte man den Brei würzen oder Salz und Zucker beifügen. Im Kühlschrank ist der selbstgekochte Brei ca. 1 Tag haltbar, eingefroren jedoch bis zu 2 Monate. Es empfiehlt sich also kleine Portionen vorzukochen, einzufrieren und bei Bedarf aufzutauen.

Tipp: Das Brei-Gemüse (auch Früchte) dämpfen anstatt im Wasser kochen, damit gehen keine Nährstoffe verloren.

Für die meisten Eltern steht fest: je frischer desto besser. Und frisch = selber kochen, oder?Was, wenn es jemanden gäbe, der das Breikochen übernehmen würde und die Frische trotzdem garantiert?

Yamo, ein Start-up aus der Schweiz hat den Frische-Code geknackt. Mit einer neuen schonenden Technologie namens HPP, revolutioniert yamo den Babybrei-Markt. HPP macht es möglich, die Breie ganz ohne Konservierungsstoffe haltbar zu machen und mittels Druck zwar Bakterien abzutöten aber die Farbe und Vitamine zu erhalten. Somit ist der yamo-Brei gekühlt mehrere Wochen haltbar und schmeckt wie selbstgemacht. Perfekt für unterwegs, oder wenn man die Zeit anstatt mit Brei kochen lieber mit seinem Baby verbringen möchte.

Die Breie kommen im praktischen Abo-Modell direkt zu dir nach Hause geliefert. Der Versand ist gekühlt und das Abo ist auch jederzeit kündbar. Erst mal probieren? Kein Problem! Unter https://www.yamo.ch/testpaket kann man ganz einfach ein gratis Testpaket bestellen (nur der Versand muss bezahlt werden) und schon kommt man in den Genuss von Beetney Spears, Anthony Pumpkins und co.

Fotos: Yamo, @prinzessinmamiiii, @rompersandlipsticks

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