Warum Saugen für Babys so wichtig ist
31.05.2018

Warum Saugen für Babys so wichtig ist

Babys erlernen das Saugen nicht erst, wenn sie auf der Welt sind. Der Saugtrieb ist ein angeborener Reflex, der die Nahrungsaufnahme und damit das Überleben sichern soll. Schon im Mutterleib kann man auf Ultraschallbildern erkennen, dass viele Babies an Daumen und Fingern nuckeln. Das frühe Saugen dient aber nicht nur zur Übung für das spätere Stillen. Es verhilft darüber hinaus zur Beruhigung, zum Stressabbau und nicht zuletzt zur Unterhaltung.

In den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt ist das Saugbedürfnis des "Säuglings", wie Babys entsprechend genannt werden, am stärksten. Dabei unterscheidet das Baby ganz klar zwischen Nahrungsaufnahme und «Seelenkosmetik»: Nuckeln bzw. Saugen kann beim Einschlafen helfen, denn es ist ganz schön anstrengend.

Je mehr ein Baby sein Saugbedürfnis während des Trinkens befriedigen kann, desto weniger benötigt es zusätzlich Daumen oder Schnuller. Ideal ist es deshalb, wenn ein Baby nach Bedarf gestillt wird: das heißt so oft und so lange es möchte, an der Brust trinken darf. Nicht gestillte oder nur teilweise gestillte Kinder haben ein stärkeres Bedürfnis, den Saugtrieb außerhalb der Mahlzeiten zu befriedigen als Brustkinder. Der Grund liegt darin, dass sie von der Flasche meist schneller satt werden und nicht genug Zeit zum Saugen haben.

Bei der Wahl der Schnuller hat man heute eine grosse Auswahl. Vor allem sollte man darauf achten, dass der Nuggi ohne gesundheitsbedenkliche Weichmacher und Farbstoffe / Kunststoffe produziert worden ist. Wie zum Beispiel die Schnuller von HEVEA, die aus 100% Naturkautschuk hergestellt werden. 

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